Gefüllte Paprika a la Mama Rezept

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Von Kuchenform , 30 Juni 2009
Kategorie
Zubereitungszeit
80 Minuten

Zutaten für 4 Portionen

Zubereitung

Zuerst den Reis kochen .
Die Paprika waschen, den Deckel abschneiden und die Kerne entfernen.
Das Faschierte , den Knoblauch und die Zwiebel in Öl anbraten, mit Salz, Pfeffer , Petersilie und Majoran abschmecken.
Den gekochten Reis mit dem Faschierten mischen und in die Paprika füllen , den Deckel aufsetzen und in eine befettete Auflaufform stellen.
Im Backrohr bei 180° C , ca. 40 - 50 Minuten braten.
Sauce:
Die Zwiebel in der Butter anschwitzen, Polpa, Lorbeerblatt, Pfeffer, Tomatenmark und Salz dazugeben und bei Bedarf mit ein wenig Wasser aufgießen, die Sauce sämig einkochen lassen, Lorbeerblatt entfernen und mit dem Stabmixer pürieren.
Paprika mit der Tomatensauce servieren, wer will kann auch noch Salzerdäpfel dazu reichen.

Kommentare

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also bei uns gibt es keinen Zucker in der Sosse, aber du kannst es ruhig abwandeln, mit einer oder zwei Prisen Zucker.

Liebe Grüße Waltraud

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Kochbabe (nicht überprüft)

vor 14 Jahre 6 Monate

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Hallo!

Dein Rezept reizt mich es nach zu machen...was mich aber stutzig macht...gehören die Paprika vorher nicht gekocht?
Hab vor ca. 2 Jahren schon einmal probiert gefüllte Paprika zu machen und glaub mich erinnern zu können das die Paprika zu knackig waren.

Würd mich freuen wenn du mir antworten würdest?!

Danke
LG

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Generationen haben den Paprika nicht gekocht. Das Problem ist nur, das der Paprika gegenüber von früher immer stärker und dickwandiger wurde. Auch kein Problem. Das ist eben die Kunst (Übung) des *des Kochens*.

Die gefüllten Paprika nach Möglichkeit stehend in die Sauce geben und je Größe bei 180° C rund 30 bis 40 Minuten zugedeckt im Rohr (oder in einen Topf mit Deckel) leicht dünsten lassen.

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Für die "gefüllten Paprikaschoten" nimmt man (nach Paul Bocuse) nicht nur nach Bocuse, haben schon unsere GRoßmütter gemacht, am besten die langen, dünnfleischigen grünen oder gelben Schoten (vorzugsweise aus Italien oder Jugoslawien), für den "Paprika-Auflauf auf Piemonteser Art" die dickfleischigen grünen oder gelben, eher viereckigen aus Italien und für das "Paprika-Püree" dickfleischige, rote Schoten aus Ungarn.